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Eine monotone Arbeit: Das Aufräumen im Modekaufhaus – hier ist KI gern gesehen!

Wer schon einmal in einem Modekaufhaus gejobbt hat, weiß, wie leicht man dabei in eine Art „Burnout“ rutschen kann: Kaum hat man etwas zusammengelegt oder aufgeräumt, ist der Laden kurze Zeit später schon wieder komplett chaotisch.

Die Vorgesetzte wünscht sich dann abends, dass die Leute den Laden noch aufräumen. Meist nahmen die Kunden keine Rücksicht darauf, Dinge wieder ordentlich zurück zu hängen, zu stellen oder zu legen.

Wie nett, dass nun KI in diese Richtung entwickelt wird! Damit kommt man mit Sicherheit den Interessen vieler im Modeverkauf Mitarbeitenden entgegen.

Tipp: Als Teenie oder wer entsprechend versiert ist, dem macht ein solcher Job vielleicht Spaß

Wenn man laufend Mode-Gutscheine erhält, kann einem das die Arbeit schon schmackhaft machen. Aber wer länger bleibt und das Ganze nicht als vorübergehenden Job zum Geldverdienen betrachtet, muss schon ne besondere Affinität für diese Arbeit haben.

Wer am liebsten genommen wird

Junge Leute mit schlanker Figur werden im Modeverkauf bevorzugt. Oder anders gesagt: Mitarbeiter mit dicker Figur haben kein leichtes Leben dort – ich habe sogar schon von einer Person gehört, der laut Meinung einer damaligen Kollegin aufgrund ihrer Körpermaße gekündigt wurde.

 

Bild von Bernd Hildebrandt auf Pixabay