Anders als Leute, die sich Gedanken darüber machen, welche Art von Kurzhose man sich kauft – ich mag Röcke lieber – bleibe ich derzeit bei meiner Kombi Leggings und Shirt.
Socken bräuchte ich bald wieder, da meine vor ein paar Monaten gekauften vom vielen Wandern zu große Löcher hatten zum Nähen.
Wenn in multipler Klägerinnensituation das Geld zum Shoppen fehlt, dann ist das Einzige, was zählt/zählen darf:
Frisch riechen – zur Not kann sogar mit Billigspülmittel geduscht werden.
Packstationen sind ultrapraktisch: Pakete zuhause packen, online ein Etikett ausdrucken und das Paket zur Packstation bringen – auch, wenn gerade Sonntag ist.
Wer seine weniger beliebten Schuhpaare also nicht in den Altkleider-Container werfen will, nutzt Second Hand-Plattformen. Manche machen sich auch in diesem Bereich selbstständig.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/dhl-group-bei-der-post-uebernimmt-der-automat-a-4dfa8d6f-60b7-4559-a417-ac47e96ed4de
Wenn frühere Anwaltsmitarbeiterinnen – aus dem Beruf schon ganz lange draußen
haben eigene juristische Fälle und nicht gerade Geld im großen Haufen,
sie auf der Wiese Brombeeren ernten – schnell gescheh’n!
Und statt Anwälten Honig ums Maul zu schmieren, sie designen Rechtsanwalts-Gefängniskleidung, denn manch Taten dieser Personengruppe sind nicht gern gesehn.
Wird über Materialqualität und mangelnde Umweltfreundlichkeit in der Herstellung geschimpft, dann gilt es bei originellen Entwürfen, noch etwas an der Umsetzung zu feilen.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/shein-billigmode-haendler-erhoeht-vor-boersengang-die-preise-a-6ad37841-805f-4117-819f-fedadb6625ba
Früher haben sich gern Fashion-Shops bei mir gemeldet bezüglich Kooperationen. Seitdem ich in Leipzig bin, ist das merkwürdigerweise nicht mehr so.
Nun ist von einer „teilweisen“ Insolvenz des von mir noch nie wahrgenommenen Shops Scotch & Soda die Rede (der Online-Verkauf würde eingeschränkt zur Verfügung stehen).
Nachdem ich bei Beobachten der Zeitung auch zu anderen Insolvenzen wie Weltbild, Schlecker, etc. Stellung genommen habe (und auf manche Leute warten manche Businesses ja vergeblich), dachte ich mir, ich erwähne diesen Shop mal. Aufgrund meiner Klagebedarfe seit 2012 (einem sogar seit 2002) stand mir nie genügend Geld zur Verfügung, sodass ich meine Garderobe im Homeoffice-Stil behielt.
Bei mir zählen eben die äußeren Werte gezwungenermaßen weniger – Hauptsache, das Gehirn funktioniert!
Bajuvarisches Animalischsein: „Staatsanwalt zum Betrunkensein“ (Gedicht)
Quellen
https://www.focus.de/finanzen/news/naechste-insolvenz-scotch-soda-ist-pleite-was-das-fuer-ihre-einkaeufe-bedeutet_id_260033471.html
https://www.scotch-soda.eu/de-de/about-scotch
H&M war früher eine Art Messlinie für halbwegs guten Modegeschmack – so hörte man es von vielen Leuten aus unterschiedlichen Schichten. Man las in Magazinen von Stars, die dort einkauften. Manch einer von uns jobbte auch selbst dort – zumindest für ne Weile als Student.
Man selbst hat seine Unterlagen ja ganz schnell ausgefüllt. Doch was ist, wenn Partner und Exmann streiken – einfach, weil man derzeit insgesamt drei Klagen am Laufen hat und sie sich von dem Betrieb des (Ex-)Partners abgrenzen wollen (auch, wenn dieser ne reine Weste hat)?
Schwächelnde Mitglieder dieser Gesellschaft dürften diesen Weg kaum gehen können. Modische Ansprüche darf man an solche Leute ebenfalls nicht stellen: Das Deutschlandradio meldet sich und teilt mit, man müsse Beiträge zahlen, auch wenn man derzeit noch keine Sozialleistungen erhalte. Man teilt ihnen dann ganz ehrlich mit, dass das nicht gehe, weil das Geld nun einmal nicht verfügbar sei.
Wenn nicht genügend Geld vorhanden ist und du nicht nackt herumlaufen willst, gewinnt H&M manchmal doch wieder die „Oberhand“ – obwohl man dort selbstverständlich kein vorzeigefähiger Kunde ist: Die paar Leggings und Basic-Oberteile zählen für die Leute, die dort arbeiten, noch nicht einmal als „Mode“.
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Weiterführende Lektüre zum Thema:
https://www.stern.de/gesellschaft/baumwolle–die-blutige-spur-von–better-cotton–zu-zara-und-h-m–video–34635852.html
Wenn man etwas anderes nettes tun will, um sich als gutes Frauchen zu beweisen:
Sich nicht in ein Korsett zwängen lassen,
ins Gebüsch pinkeln wie auch Männer.
Wer im Modegeschäft arbeitet, unterwirft sich bestimmten Regeln – sieh das zwingend gelassen!
Doch im Rest deines Lebens gestaltest du alles wie ein Österreicher statt Januar den Jänner!
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Erwachsne Frauen mit tollen Kleidern –
mit den Marken kennt man sich noch nicht aus, ist eingeschüchtert, blickt bewundernd auf Stoffe seidern.
Manch Musikstück bleibt in deinem Ohr.
Du kaufst dir später ne CD – manch weitere Inspiration kommt vor!
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Wer schon einmal in einem Modekaufhaus gejobbt hat, weiß, wie leicht man dabei in eine Art „Burnout“ rutschen kann: Kaum hat man etwas zusammengelegt oder aufgeräumt, ist der Laden kurze Zeit später schon wieder komplett chaotisch.
Die Vorgesetzte wünscht sich dann abends, dass die Leute den Laden noch aufräumen. Meist nahmen die Kunden keine Rücksicht darauf, Dinge wieder ordentlich zurück zu hängen, zu stellen oder zu legen.
Wie nett, dass nun KI in diese Richtung entwickelt wird! Damit kommt man mit Sicherheit den Interessen vieler im Modeverkauf Mitarbeitenden entgegen.
Wenn man laufend Mode-Gutscheine erhält, kann einem das die Arbeit schon schmackhaft machen. Aber wer länger bleibt und das Ganze nicht als vorübergehenden Job zum Geldverdienen betrachtet, muss schon ne besondere Affinität für diese Arbeit haben.
Junge Leute mit schlanker Figur werden im Modeverkauf bevorzugt. Oder anders gesagt: Mitarbeiter mit dicker Figur haben kein leichtes Leben dort – ich habe sogar schon von einer Person gehört, der laut Meinung einer damaligen Kollegin aufgrund ihrer Körpermaße gekündigt wurde.
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Die Sache mit den Schuhen habe ich in letzter Zeit ja ziemlich vernachlässigt: Seit längerer Zeit kaufe ich vor allem Wanderschuhe, da ich viel draußen bin.
Nach wie vor haben Interessierte die Möglichkeit, mich auf Themen aufmerksam zu machen, die in diesem Projekt unbedingt noch angesprochen werden sollten. Es gibt ja zahlreiche Menschen, die Modeschauen besuchen etc.
Als Resultat dieses Jahres warte ich nicht etwa mit der Vorstellung einer neuen Schuhart auf: Stattdessen möchte ich Ihnen drei witzige Schnappschüsse präsentieren. In Bayern, wo ich in den letzten Jahren (bis Anfang 22) gewohnt habe, sieht man so etwas nicht – zumindest habe ich so etwas dort noch nicht gesehen.
